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ÜBER UNS

Wir ebnen den Weg in eine bessere Zukunft

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Die Stiftung Alma Mía ist eine Zivilgesellschaft, die sich der Erhöhung und Verbesserung der menschlichen Tugenden in der Gemeinschaft verschrieben hat. und wir verlassen uns auf die Prinzipien, die durch die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit repräsentiert werden; Und wir sind eine Gruppe von Menschen, die wissen, dass die besten Lösungen von den Menschen gegeben werden, die am stärksten vom Problem betroffen sind.  Anwendung von Ethik, Moral, Philanthropie, Wissenschaft, Arbeit und Gerechtigkeit. 

Wir sind entschlossen, für eine geordnete und umweltfreundliche Zivilisation zu arbeiten. Und mit dem, was notwendig ist, um unser Potenzial zu entdecken. Und deshalb werden wir die Flagge der Sustainable Development Goals (SDG) hissen. Unser Wunsch ist es, dass wir alle unsere Ziele entdecken und verstehen, dass es die Realität ist, sie mit Anstrengung und Arbeit in Gemeinschaft aller Akteure zu erreichen. Wir wurden im Oktober 2013 geboren und beobachteten aufmerksam, wie unsere Zukunft gemanagt wurde und mit Freude nahmen wir unseren kubischen Grundstein entgegen und so geschah es; Am 25. September 2015 haben die Vereinten Nationen und die 193 UN-Mitgliedstaaten im Rahmen ihrer Generalversammlung die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet.

In dem Dokument erkannten sie an, dass die Beseitigung der Armut in all ihren Formen und Dimensionen die größte Herausforderung für die Welt ist und  dass die SDGs integriert und unteilbar sind und die drei Dimensionen der Entwicklung vereinen: Wirtschaft, Soziales und Umwelt (Vereinte Nationen, 2015). Das Gründungsdokument heißt:

"Transformieren Sie unsere Welt mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, SDG, als Instrument."

Diese Initiative erkennt an, dass die Beseitigung der Armut in all ihren Formen und Dimensionen, einschließlich der extremen Armut, die größte Herausforderung für die Welt ist und eine unverzichtbare Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung darstellt.

Es schlägt eine tugendhafte Verbindung zwischen Wirtschaftswachstum, sozialer Eingliederung und Umweltschutz vor.
In der Agenda 2030 werden die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) und deren 169 Ziele angekündigt.

Die SDGs sind das Ergebnis eines dreijährigen, transparenten, partizipativen Prozesses und stellen eine Vereinbarung ohne  Präzedenzfälle rund um die Prioritäten der nachhaltigen Entwicklung.

Sie werden unter anderem von der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und von Parlamentariern weltweit unterstützt.

Sie haben einen globalen Charakter und sind unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Gegebenheiten jedes Landes universell anwendbar.

Sie sind voneinander abhängig und müssen integriert angewendet werden.
Anfang 2016 hat Argentinien damit begonnen, die SDGs an die nationale Realität anzupassen.

Es wurde festgelegt, dass der Nationale Rat für die Koordinierung der Sozialpolitik die Ziele der SDGs entsprechend den Zielen und Prioritäten der Bundesregierung priorisiert, insbesondere im Hinblick auf das angestrebte Ziel der Armutsbekämpfung.

Diese Priorisierung der Ziele wurde allen Ministerien und Agenturen der Nationalen Exekutivgewalt zur Prüfung und Analyse übermittelt.

Ausgehend von dieser Priorisierung begann ein Arbeitsprozess in Kommissionen, Beratungen und Querschnittsbesprechungen.

Als Folge unserer Bemühungen  Am 3. Juni 2021 wurde im Amtsblatt unter Nr. 27.621 das Gesetz zur Durchführung einer umfassenden Umwelterziehung in der argentinischen Republik veröffentlicht (im Folgenden „Gesetz 27.621“), das darauf abzielt, das Recht auf umfassende Umwelterziehung als Staatsbürger zu begründen öffentliche Ordnung gemäß Artikel 41 der Landesverfassung und gemäß Artikel 8 des Allgemeinen Umweltgesetzes Nr. 25.675; Artikel 89 des Nationalen Bildungsgesetzes Nr. 26.206; und andere damit zusammenhängende Gesetze wie das Gesetz Nr. 25.688 zum Umweltwassermanagement; Hausmüllentsorgungsgesetz Nr. 25.916; Urwaldgesetz Nr. 26,331; Gletschergesetz Nr. 26.639; Feuermanagementgesetz Nr. 26.815; und internationale Verträge und Vereinbarungen zu diesem Thema.

Gesetz 27.621 legt die Definitionen der umfassenden Umwelterziehung (EAI), der Nationalen Strategie für die umfassende Umwelterziehung (ENEAI), der Nationalen Strategie für Nachhaltigkeit an argentinischen Universitäten (ENSUA), der Jurisdiktionsstrategie für die umfassende Umwelterziehung (EJEAI), der Exekutivkoordinierung der Nationalen Strategie fest für umfassende Umwelterziehung (CENEAI) und Exekutivkoordination der Jurisdiktionsstrategie für umfassende Umwelterziehung (CEJEAI).

Ebenso legt das Gesetz 27.621 die folgenden Grundsätze einer umfassenden Umwelterziehung fest:

  • Interpretativer und ganzheitlicher Ansatz

  • Respekt und Wert der Biodiversität.

  • Eigenkapitalprinzip.

  • Gleichstellungsprinzip aus Gender-Perspektive.

  • Anerkennung der kulturellen Vielfalt: die Rettung und Bewahrung der Kulturen indigener Völker.

  • Bürgerbeteiligung und Ausbildung.

  • Die Pflege des Natur- und Kulturerbes.

  • Umweltprobleme und sozialhistorische Prozesse.

  • Werteerziehung.

  • Kritisches und innovatives Denken.

  • Der Bürger übt das Recht auf eine gesunde Umwelt aus.

Die Nationale Strategie für eine umfassende Umweltbildung (im Folgenden „ENEAI“) wird das wichtigste Instrument der Umweltbildungspolitik im gesamten Bundesgebiet sein. Die Ziele der Umsetzung des ENEAI sind:

  • Förderung der Ausarbeitung und Entwicklung des ENEAI und der Gerichtsbarkeitsstrategien für eine umfassende Umwelterziehung (im Folgenden „EJEAI“); und seine operative Umsetzung, wodurch die Schaffung und Existenz eines spezifischen Programmbereichs gewährleistet wird.

  • Bestimmen Sie durch die Bildungsbehörde die Artikulationsmodalitäten der integralen Umweltbildungskomponente im formalen Bereich, um dem ENEAI und dem EJEAI zu entsprechen.

  • Auf nationaler Ebene und unter Beteiligung der Gerichtsbarkeiten eine Studie über die Umweltwahrnehmung der verschiedenen Zielgruppen entwickeln, die es ermöglicht, eine Basislinie zu erstellen, die darauf abzielt, den ENEAI und den entsprechenden EJEAI an die Realität der Gebiete in Bezug auf die Bedürfnisse und Anforderungen von . anzupassen seine Umsetzung.

  • Stärkung der technischen Kapazitäten für die Umsetzung der Strategie durch Professionalisierung der beteiligten Humanressourcen in allen Jurisdiktionen, durch grundständige und postgraduale Aus- und Weiterbildung.

  • Vorbereitung und Gestaltung nationaler Politiken und Anleitung von Rechtsprechungspolitiken, Strategien und Maßnahmen für eine umfassende Umwelterziehung in Übereinstimmung mit den Ansätzen des Gesetzes 27.621.

  • Erzielen Sie auf nationaler Ebene die breiteste territoriale, soziale und sektorale Abdeckung und fördern Sie die EJEAIs zusammen mit Mechanismen der sozialen Vereinbarung und des interinstitutionellen Managements, um ein systematisches, kohärentes, kontinuierliches und nachhaltiges Management der Umweltbildung zu gewährleisten.

  • Schaffung eines gesellschaftlichen Grund- und Grundkonsenses zur Festlegung thematischer Vereinbarungen sowie strategischer und konjunktureller Prioritäten unter Bezugnahme auf die Inhalte einer umfassenden nationalen Umweltbildung und deren Föderalisierung.

  • Erstellen Sie eine Sammlung umfassender Umweltbildungserfahrungen, die durch computergestützte Verfahren über das Internet zugänglich sind.

  • Generieren und verwalten Sie die Mechanismen, die eine systematische Übereinstimmung der Agenda 2030 mit ihren Zielen für nachhaltige Entwicklung und / oder den in der Zukunft vereinbarten Zielen ermöglichen.

  • Einen Konsens fördern, der langfristige Nachhaltigkeit garantiert, um Prozesse zu verhindern und zu kontrollieren, die verheerende und irreversible Umweltauswirkungen haben können.

  • Förderung umfassender Umweltbildungsprogramme bei der Ausbildung von Bediensteten der öffentlichen Verwaltung auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene und technische Unterstützung für Regierungssektoren, die dies bei der Entwicklung ihrer Programme und Projekte im Rahmen des ENEAI benötigen.

  • Erstellen, veröffentlichen und verteilen Sie offizielles und kostenloses Umweltbildungsmaterial auf allen verfügbaren und geeigneten Trägern in Übereinstimmung mit den in Gesetz 27.621 festgelegten Grundsätzen.

Darüber hinaus legt das Gesetz 27 621 fest, dass die ENEAI in Abstimmung mit dem Bundesrat für Umwelt und dem Bundesrat für Bildung eine gemeinsame Verantwortung mit unterschiedlichen Befugnissen und Befugnissen zwischen dem Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung und dem Bildungsministerium ist . Somit wird das Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung der Nation die Befugnis haben, den ENEAI und die EJEAIs im Bereich der nicht formalen Bildung, der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und der Medien umzusetzen; während das Bildungsministerium die Befugnis hat, sie in den Bereichen formale und nicht formale Bildung, Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Medien umzusetzen.

Die ENEAI wird durch ständige interministerielle, interjurisdiktionelle und sektorübergreifende Artikulation, durch die Exekutivkoordinierung der Nationalen Strategie für umfassende Umweltbildung (im Folgenden „CENEAI“), unterstützt von einem Beirat bestehend aus gesellschaftlichen Organisationen, die beide dadurch geschaffen wurden, ihre Arbeit aufnehmen Gesetz.

Das CENEAI wird für die Verwirklichung der Ziele der Umsetzung des ENEAI verantwortlich sein und setzt sich aus Vertretern des Ministeriums für Umwelt und nachhaltige Entwicklung der Nation, des Bildungsministeriums der Nation, des Bundesumweltrats zusammen und der Bundesbildungsrat. Ebenso wird den Provinzen und der Autonomen Stadt Buenos Aires empfohlen, in ihren Zuständigkeitsbereichen die Exekutivkoordinierung der umfassenden Umweltbildungs-Rechtsordnungsstrategie als Spielraum für die Verwaltung, Koordinierung und Umsetzung der umfassenden Umweltbildungs-Gerichtsbarkeitsstrategie zu schaffen.

Der Beirat der Nationalen Strategie für Umweltbildung wird die Funktion haben, die Vollzugsbehörden bei der Umsetzung der ENAI zu unterstützen und zu beraten. Seine Mitglieder sowie die Mitglieder des CENEAI werden ihre Ämter ad honorem ausüben und können keine Vergütung oder Gegenleistung für die Integration dieser Organe erhalten.

Die CENEAI wird die Aufgabe haben, geeignete Mechanismen zu schaffen, um die Bestimmungen des Gesetzes 27.621 sichtbar zu machen und die ENEAI regelmäßig zu überprüfen, wobei sie mindestens und insbesondere Folgendes berücksichtigt:

  • Sicherstellung der Administration, des Managements und der Implementierung von ENEAI in allen Anwendungsbereichen.

  • Die wirksame Einbeziehung und übergreifende Verwaltung der Umweltbildung auf allen Ebenen und Modalitäten des nationalen Bildungssystems.

  • Die Ausarbeitung nationaler Umweltbildungsprogramme im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften auf allen Ebenen und Modalitäten des nationalen Bildungssystems.

  • Die Erarbeitung theoretischer und methodischer Leitlinien zur Umweltbildung, die in die naturwissenschaftliche, technische und technische Ausbildung in den Sozialwissenschaften und in der Bürgerausbildung einfließen sollen.

  • Die Ausbildung und technische Unterstützung der Bediensteten der öffentlichen Verwaltung der verschiedenen Rechtsordnungen.

  • Die Erstellung und Veröffentlichung von offiziellen und kostenlosen Umweltbildungsmaterialien.

  • Die Ermittlung der Bedürfnisse und Interessen der Gemeinschaft und der Prioritäten des Landes und seiner Regionen zu diesem Thema.

  • Die Förderung der Stärkung der Aktionen von Organisationen der Zivilgesellschaft, die Umwelterziehung zu ihren Zielen zählen, und deren Verbindung mit der ENEAI suchen.

  • Der Impuls bei der Durchführung von permanenten öffentlichen Kommunikations- und Umweltbildungskampagnen mit breitem Umfang.

  • Die breite und regelmäßige Verbreitung der Informationen und des Wissens, die der ENEAI-Prozess in den verschiedenen beteiligten Instanzen generiert.

  • Die Erstellung eines Jahresberichts über die Fortschritte der ENEAI zur Vorlage an die gesetzgebende Gewalt und die Öffentlichkeit (Artikel 18 des Allgemeinen Umweltgesetzes).

  • Die Produktion von Sensibilisierungskampagnen und audiovisuellen Inhalten zur Verbreitung durch das öffentliche oder private Mediensystem

Der CENEAI wird innerhalb eines Zeitraums von höchstens 90 Tagen nach Inkrafttreten des Gesetzes einberufen und führt eine Überprüfung und Aktualisierung des ENEAI durch, die den erzielten Konsens widerspiegelt und den operativen Rahmen für seine Umsetzung festlegt. Das daraus resultierende Konsensdokument und die vom CENEAI erstellten Ableitungen werden durch die Rechtsprechungsstrategien für Umwelterziehung ergänzt, um das aktualisierte Dokument des ENEAI als Nationale Richtlinie für umfassende Umwelterziehung zu etablieren.

Schließlich enthält das Gesetz 27.621 als Unterabschnitt g) von Artikel 92 (Lehrplaninhalt) des Nationalen Bildungsgesetzes den folgenden Text: „Das Bewusstsein für die Bedeutung der Umwelt, der biologischen Vielfalt und der natürlichen Ressourcen, deren Respekt, Erhaltung, Erhaltung und Verhütung von Schäden , in Übereinstimmung mit Artikel 41 der Landesverfassung, Gesetz 25.675 und Sondergesetzen zu diesem Thema und internationalen Übereinkommen über die Umwelt “.

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